Betriebsspionage | Doppeltätigkeit von Angestellten


Oftmals wundert sich ein Unternehmer, wieso der Konkurrent das Produkt, an dessen Entwicklung die eigenen Angestellten jahrelang hart gearbeitet haben, zeitgleich, wenn nicht sogar vorzeitig, anbieten kann. Ebenso groß ist das Entsetzen, wenn man als Führungsperson feststellen muss, dass sensible betriebsinterne Daten in der Branche oder gar in den Medien verbreitet werden. Solche Ereignisse bedeuten in aller Regel, dass in Ihrem Betrieb Sicherheitslücken menschlicher oder technischer Art bestehen.

 

Die IHK-zertifizierten Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei München, helfen Ihnen, diese Lücken aufzuspüren: 089 7007 4301.


Manchmal haben Wände nicht nur Ohren, sondern auch Augen


Zum Teil werden betriebsinterne Daten unbefugten Dritten durch Sicherheitslücken in der IT-Technik zugänglich gemacht, daher empfiehlt sich eine Überprüfung der Sicherheitsstandards Ihrer Computer, Tablets, Smartphones und Ihrer IT-Strukturen. In den meisten Fällen jedoch ist – bewusst oder unbewusst – einer Ihrer Mitarbeiter der Schuldige bei einem unerwünschten Informationsabfluss. Die unbedarfte Variante liegt in einem Versehen, bspw. wenn ein Angestellter auf einer Messe einen USB-Stick als Geschenk erhält und diesen, ohne lange nachzudenken, mit dem Firmen-PC verbindet. Auf diese Art können Spyware und Schadsoftware unerkannt auf die Arbeitscomputer gelangen. 

 

Sehr viel häufiger noch, als dass Versehen dahinter stecken, gehen Mitarbeiter gezielt vor. Die Beweggründe unterscheiden sich: Möglicherweise haben Sie den betreffenden Arbeitnehmer bei der letzten Beförderung übergangen oder seinen Wunsch nach einer Gehaltserhöhung abgelehnt, und nun will er sich rächen. Eventuell hat ein Konkurrent Ihrem Mitarbeiter ein profitables Angebot unterbreitet und er ließ sich bestechen. Die Palette der Möglichkeiten, warum sich ein Angestellter illoyal verhält, ist groß und Gelegenheiten ergeben sich für jemanden, der es gezielt darauf anlegt, Ihnen und Ihrem Unternehmen zu schaden, immer. Wenn Sie einen Mitarbeiter verdächtigen, Sie zu hintergehen, dann wenden Sie sich möglichst umgehend an die Detektive unserer Wirtschaftsdetektei in München: kontakt@kurtz-detektei-muenchen.de.


Wütender Mann mit Dampf in den Ohren; Spionage, Personenüberwachung München, Detektei
Frustrierte Angestellte sind potentielle Gefahrenherde, da sie sich besonders anfällig zeigen für unmoralische Angebote der Konkurrenz.

Prävention | Observation | Einschleusung – Ermittlungsmethoden


Die Gefahren, die Werksspionage durch Mitarbeiter mit sich bringt, und die daraus resultierenden Konsequenzen sind weitreichend: Bestechung, Ausschreibungsbetrug und sonstige wettbewerbswidrige und kartellrechtlich unzulässige Absprachen der Mitarbeiter können die Unternehmensführung in erhebliche Schwierigkeiten bringen. Doch nicht nur die rechtlichen Konsequenzen, auch der Reputationsverlust führt mithin zu hohen finanziellen Einbußen. 

 

Daher ist es unerlässlich, zum einen die Sicherheitseinrichtungen Ihres Unternehmens zu kontrollieren und zum anderen Ihre aktuellen und künftigen Mitarbeiter einer eingehenden Überprüfung zu unterziehen. Unsere Wirtschaftsermittler in München prüfen den Background der Zielperson, kontaktieren unter Nutzung einer passenden, unverfänglichen Legende ggf. ehemalige Arbeitgeber und observieren die Zielperson mit größter Diskretion und höchster Professionalität. In manchen Fällen lässt es sich nicht vermeiden, einen unserer Ermittler als Mitarbeiter einzuschleusen, um die Zielperson genauer beobachten zu können. Dieses fallspezifische Vorgehen ist mit höheren Detektiv-Kosten verbunden, weshalb ein ausführliches Beratungsgespräch mit einer strategischen Besprechung und der Abwägung des Kosten-Nutzen-Faktors unerlässlich ist.